Dies spielt einige Zeit davor. Noch ehe sich Weber in den Wald zur Jagd aufmacht und von Detta beobachtet wird. Hewitt verfügt als Dunkle Hexe über gewaltige Mächte und war noch vor Goran und den anderen in Grünhain. Lustigerweiße sieht Hewitt sich als Herrscherin Grünhains an. Ein Posten den auch Detta für sich beansprucht und von Goran wollen wir gar nicht erst anfangen.
Doch diese Gesichte zeigt die Grausamkeit von Hewitt gegenüber einem Hilflosen Menschen
((Play wurde in SL begonnen und wird hier fortgesetzt))
Hewitt
Auch Hewitt war inzwischen nach ihrer übereilten Abreise von Rua wieder zurück in Grünhain Aufmerksame Besucher des Waldes dürften bemerken , dass es plötzlich ruhig wird im Wald . Kaum ein Tier ist mehr zu hören . Wie auch bei Goran verziehen sich die Lebewesen wenn das Böse auftaucht . Nur wenige , wie die Wölfe sind dem bösen angetan und bleiben . Hewitt war froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein sie nimmt das Amulett aus ihrer Tasche und legt es auf einn Altar . Dann greift sie zu einem Buch und sucht nach einem Zauber der dieses gefährliche Relikt unwirksam machen soll ..... Sie kann nichts finden so sehr sie sich auch bemüht und sucht . "es muss doch etwas geben " flucht sie und erinnert sich an einen Zerstörungszauber mit dem sie es versuchen will . eilig richtet sie die Zutaten und füllt diese in einen Kessel , zündet das Feuer an und spricht einige magische Worte ....Hewitt macht so gut wie nie einen FGehler , aber diesesmal begeht sie einen. Als die Flüssigkeit kocht wirft sie das verhasste Teil hinein und sagt dazu den Spruch der zum Amulett gehört , in der Hoffnung dieser würde das Amulett zerstören . Leider passiert etwas , das ihr eben ab sofort in ungeahnte Gefahr bringt
Ester
ist eine Kartografin die es sich zur Aufgabe gemacht hat, selbst von den verstecktesten Regionen eine Karte anzufertigen. In Tavernen ist sie immer eine Aufmerksame zuhörerin und so war es nur eine Frage der Zeit bis sie von dem Ort Grünhain erfahren hatte. Ester hat bereits viele Orte in der Welt bereist doch von diesem Ort hatte sie noch nie etwas gehört. Rasch hatte sie ein paar Nachforschungen angestellt und rausgefunden das es von dieser Gegend so gut wie keine Karten gibt. Nur ein Meer aus Gerüchten. Angefangen damit das Grünhain einst eine ausblühende Stadt war bis diese eines Nachts von, wenn man den Gerüchten glauben mag, Werwölfen heimgesucht und zerstört wurde. Ester gibt nicht viel auf solche Gesichten, das einzige was von Interesse ist, Grünhain existiert und muss verzeichnet werden. Nach Wochen der Reisen ist Ester letzendlich in Grünhain angekommen. Zumindest wenn sie den wagen Beschreibungen von Reisenden glauben mag. Doch sie muss eine falsche Abzweigung gefunden haben. Denn sie findet sich im Wald wieder. Ihr fällt auf wie still es hier ist. Ungemütlich, unheimlich. Doch zunächst gilt es einige Eintragungen zu machen. Rasch fingert sie pergament und Feder hervor und beginnt ihre Karte anzufertigen
Hewitt
Hewitt spürt sofort, dass sich etwas oder jemand in der Nähe befindet . Ihre Laune ist nicht die beste und von daher würde ein Mensch es sicher nicht überleben, ihr zu nahe zu kommen . Sie hört das knacken von Ästen gefolgt von raschelnden Blättern und tatzächlich sgteht plötzlich eine junge Frau vor ihr . Hewitts Augen funkeln böse . Sie erscheint selten einem Mensch in ihrer derzeitigen Form entweder sie verwandelt sich in eine alte FRau oder ein ein Tier . "Abrax" murmelt sie dem Raben der ihr folgt zu " verschwinde " der Rabe Fliegt auf einen der Bäume und wartet . Hewitt betrachtet die Frau eingehend . Nicht eimal ihre Hörner hatte sie in ihrem Zorn unsichtbar werden lassen . "Was macht ihr hier in meinem Wald " fragt sie mit ihrer tiefen unheimlichen Stimme
Ester
noch völlig vertrieft in ihren Eintragungen, nimmt sie die drohende Gefahr erst wahr als es zu spät ist. Plötzlich steht eine Frau vor ihr. Eine Frau? Ester lässt vor Schreck ihre Untensilien fallen und stiert die Erscheinung hat. Aufreizend gekleidet, Hörer und eine Aura die selbst eine ungläubige wie Ester wahr nimmt. "eeeurer Wald?" *stottert sie und ist nicht in der Lage ihren Blick von Hörer abzuwenden. "Dämon" *geht es ihr immer wieder durch den Kopf. Kein Werwölfe, Dämonen. Sie schluckt mehrmals ehe sie mit zitternder Stimme ansetzt* " Verzeiht, ich wusste nicht das dieser Wald er Eure ist....ich wollte....ich habe....ich bin nur eine ...ich fertige nur Karten an " *stammelt sie und spürt Angst in ihr hoch steigen* " Ich bitte mein Eindringen zu entschuldigen, ich nehme nur meine Sachen und bin ganz schnell wieder weg" *Sie geht dabei in die Knie und sammelt ihre Fede und Pergament wieder ein*
Hewitt
: "Ihr bleibt wo ihr seid , oder meint ihr man kann so einfach ungestraft wieder verschwinden " erwiedert sie böse . Sie hebt ihre Arme hoch und murmelt einige unverständliche Worte , worauf sich die junge Frau nicht mehr rühren kann "Ich, Hewitt dunkle Herrscherin von Grünhain und mächtigste Hexe des Landes werde über euer Schicksal bestimmen denn keiner ha in diesem Teil des Waldes etweas zu suchen " ein böses Lachen folgt auf ihrer Worte . Sie hat lange keinen mehr getötet es wird wieder einmal Zeit ihre Macht den Menschen zu demonstrieren damit man wieder Respekt vor ihr bekommt . "ihr werdet mir nun folgen und ich werde mir überlegen, wie ich mit euch wiederfahre" sie hebt die Blockade auf und befehlt der FRau ihr zu folgen mit einem weiteren Zauber
Ester
erstaart. Aus ihren staaren Finger fällt die Feder, als auch das Pergament. Lediglich ihre Augen vermag sie in diesem Moment zu bewegen. Diese staaren mit Entsetzen auf die die gehörte Frau. Ihr Herz pochten rasend schnell in ihrer Brust und die Angst gräbt sich tief in sie hinein. Und plötzlich ist es vorbei. Sie kann sich wieder bewegen. Sie stützt sich mit den Händen im Grass ab, schaut ihre Habseligenkeiten, schaut mühsam zu dem Dämonen auf und kommt langsam und wacklig wieder auf die Beine. "Bitte lasst mich wieder gehen" *fleht sie mit pipsiger Stimme* "Ich werde auch bestimmt nie wieder kommen und niemanden von euch erzählen. Ich bin nur eine harmlose Kartografin...lasst mich gehen....bitte"
Hewitt
"Hewitt hört ihr nicht weiter zu sondern geht voran worsauf ihr die Frau folgt . Nicht weit von hier ist der Altar der Hexe und genau dahin will diese mit ihrer Gefangenen. Erst als sie angekommen sind wendet Hewitt sich wieder der Jungen und verängstigten Frau zu und befihlt ihr sich hinzuknien . Dann , ohne Vorwarnung reißt sie ihr einige Haare aus und grinst böse " wie sehen mal was man damit alles anstellen kann " Sie holt als nächstes eine Kerze macht diese warm und formt sie zu einer Puppe welche sie mit den Haaren der Frau umwickelt . "Ihr fragt euch sicher was ich damit vorhabe " lacht sie böse und macht wieder ihren Kessel heiß .....
Ester
rutscht ein Aufschrei raus als ihr Körper, ganz ohne ihren Willen, der gehörten einfach folgt. Ängstlich versucht sie ihre Beine zum gehorchen zu zwingen, in eine andere Richtung zu laufen doch es vermag ihr einfach nicht zu gelingen. Nach einigen Minuten fängt Ester an leise vor sich her zu schluchzen. " Bitte" *wimmert sie immer wieder doch dieser Dämon scheint ihrem Flehen gegenüber Immun zu sein. Kaum erblickt sie den alten Altar reißt sie ihre Augen weit auf " Lasst mich doch gehen" *schreit sie panisch, findet sich jedoch kurz darauf wieder in knieender Haltung. Sie schreit einmal mehr auf, als Hewitt ihr brutal einige Haare ausreißt. Tränen laufer ihr über die Wangen während sie dem Tun des Dämonen zuschaut. Unfähig zu fliehen wispert sie" *Bitte lasst mich gehen, lasst mich gehen, lasst mich gehen"* widerholt sie immer wieder. Stiert auf die geformte Wachspuppe von sich selbst "bitte
Hewitt
Hewitt schaut das Jammernde Etwas vor sich angewiedert an . Sie hat nichts übrig für Menschen und schon garnicht für Jammerlappen wie diese Frau . Als der Kessel heiß ist gibt sie einige Zutaten hinein und nach kurzem steigt grüner Rauch hervor. Sie nimmt die Puppe und einen Löffel der Flüssigkeit aus dem Kessel und leert diese über das Wachs . Dann lächelt sie zufrieden . "So das wäre getan nun schauen wir was es bewirkt " Hewitt greift nach einem Messer mit scharfer Klinge und ritzt der Puppe über den Bauch . Der Riß der entsteht ist nicht tief und sollte die junge Frau nicht töten sofern die Puppe so funktioniert wie Hewitt es vor einiger zeit aus einem fernen Lande erlernt hat
Ester
staart mit Tränennassen Gesicht auf die teuflische Frau. Dem Dampf aus dem Kessel erscheint der jungen Frau mehr als unheilvoll und auch das Lächeln der Hexe wird zutiefst verstörend auf Ester. "Bitte" *bettelt sie noch einmal, doch ihr flehen wird auch weiterhin ignoriert. Mit angstgeweitenden Augen sieht Ester auf das Messer, auf die Puppe, versteht im ersten Moment den Sinn dieser Aktion nicht. Doch im nächsten Moment gibt Ester ein markerschütternden Schrei von sich. Den Schnitt, welchen der Dämonen der Puppe zugefügt hat, muss sich irgendwie auf auf sie selbst übertragen haben. Ester hat kein großes Wissen, was solche Dinge betrifft und im Moment zählt ohnehin nur der Schmerz. Wäre sie nicht in der Staare gefangen, sie würde vermutlich einfach auf den Boden kippen. *
Hewitt
"sieh an , das funktioniert ja besser als sich dachte " murmelt Hewitt zufrieden und betrachtet die oberflächliche Wunde auf dem Bauch der Frau die sofort zu bluten beginnt " Da schauen wir doch gleich mal ob das nicht besser geht " wieder nimmt sie das Messer und führt es nun über den Oberschenkel der Gefangenen wobei sie nun etwas fester zudrückt und gespannt abwartet was passiert .
Ester
kreischt laut auf. Es ist mehr als offentsichtlich das Ester keine Frau ist die Schmerz gut verarbeiten kann. Panisch schaut sie auf ihren Bauch, auf ihren Schenkel" *bitte *" Stammelt sie unter lautem geschluchze*" Warum tut ihr das? Lasst mich gehen...ich...ich habe doch nichts getan" * bittend schaut sie ihren persöhnlichen Dämonen an. Das Blut fließt aus der Wunde am Schenkel erschreckend besonders stark und viel. So viel Blut. Ester spührt wie ihr Schlecht wird bei dem ganzen Blut und würgt Galle hoch*
Hewitt
"Hewitt grinst sie wieder böse an und erwiedert diesesmal "ich werde euch sicher nicht gehen lassen , denn ich liebe es Schmerzen zu bereiten . Es gibt mir Kraft wenn ich die Schreie der Gequälten höre wenn Blut fließt und ich verspreche euch, dass ich euch nicht schnell erlösen werde " sie wendet sich um schaut auf dem boden als suche sie etwas , dann nimmt sie zufrieden ein stück Holz, das sie am Feuer entzündet und dann mit sichtlichem Genuss der Puppe an die Füss hält
Ester
lässt alle Hoffnungen fahren als die Worte dieses Monsters vernimmt. Eine Stimme flüstert in ihrem Inneren das die Sache so oder so nicht für sie gut aussgeht. Sie war, so bitter es ist, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Sie keucht erschöpft, spuckt aus und hustet Blut. Sie ist zu schwach um noch weiter um ihr Leben zu betteln. Mehr als ein klägliches Wimmern ist einfach nicht zu vernehmen. Für einen winzigen Moment keim jedoch die Unsinnige Hoffnung in ihr, das diese bösartige Frau kein Interesse mehr daran hat sie leiden zu sein, kaum das sie sich abwendet. Doch diese Hoffnung währt nicht lange. Der Dämon kommt zurück. Mit Feuer. In den Augen Esters sieht Hewitt aus wie ein Dämon der soeben der Hölle entstiegen ist. Obgleich sie sich nicht Bewegen kann, fällt sie nach hinten. Ihr geschwächter Körper kann die last nicht mehr tragen und so liegt Ester auf dem Rücken, jedoch weiterhin unfähig sich zu bewegen und erneut steht die Welt in Flammen als sie einen unglaublichen Schmerz an
Hewitt
Hewitt spuckt verächtlich auf den Boden als sie bemerkt ,dass die Frau ohnmächtig wird "Diese Menschen sind nichts mehr gewohnt " murmelt sie und überlegt was sie nun tun soll . Sie möchte nicht mit einer bewußtlosen Frau sich vergnügen also wird sie wohl warten müssen bis diese wieder zu Kräften gekommen ist. Sie greift sich die Ohnmächtige und sperrt sie kurzerhand in ein Loch das mit einer Falltüre versehen ist ."So da bleibt ihr erstmal bis ihr wieder zum Spielen bereit seid" Sie verschließt die Luke sorgsam und begibt sich wieder auf den Weg ein Versteck zu finden für das Amulett
Doch diese Gesichte zeigt die Grausamkeit von Hewitt gegenüber einem Hilflosen Menschen
((Play wurde in SL begonnen und wird hier fortgesetzt))
Hewitt
Auch Hewitt war inzwischen nach ihrer übereilten Abreise von Rua wieder zurück in Grünhain Aufmerksame Besucher des Waldes dürften bemerken , dass es plötzlich ruhig wird im Wald . Kaum ein Tier ist mehr zu hören . Wie auch bei Goran verziehen sich die Lebewesen wenn das Böse auftaucht . Nur wenige , wie die Wölfe sind dem bösen angetan und bleiben . Hewitt war froh wieder in gewohnter Umgebung zu sein sie nimmt das Amulett aus ihrer Tasche und legt es auf einn Altar . Dann greift sie zu einem Buch und sucht nach einem Zauber der dieses gefährliche Relikt unwirksam machen soll ..... Sie kann nichts finden so sehr sie sich auch bemüht und sucht . "es muss doch etwas geben " flucht sie und erinnert sich an einen Zerstörungszauber mit dem sie es versuchen will . eilig richtet sie die Zutaten und füllt diese in einen Kessel , zündet das Feuer an und spricht einige magische Worte ....Hewitt macht so gut wie nie einen FGehler , aber diesesmal begeht sie einen. Als die Flüssigkeit kocht wirft sie das verhasste Teil hinein und sagt dazu den Spruch der zum Amulett gehört , in der Hoffnung dieser würde das Amulett zerstören . Leider passiert etwas , das ihr eben ab sofort in ungeahnte Gefahr bringt
Ester
ist eine Kartografin die es sich zur Aufgabe gemacht hat, selbst von den verstecktesten Regionen eine Karte anzufertigen. In Tavernen ist sie immer eine Aufmerksame zuhörerin und so war es nur eine Frage der Zeit bis sie von dem Ort Grünhain erfahren hatte. Ester hat bereits viele Orte in der Welt bereist doch von diesem Ort hatte sie noch nie etwas gehört. Rasch hatte sie ein paar Nachforschungen angestellt und rausgefunden das es von dieser Gegend so gut wie keine Karten gibt. Nur ein Meer aus Gerüchten. Angefangen damit das Grünhain einst eine ausblühende Stadt war bis diese eines Nachts von, wenn man den Gerüchten glauben mag, Werwölfen heimgesucht und zerstört wurde. Ester gibt nicht viel auf solche Gesichten, das einzige was von Interesse ist, Grünhain existiert und muss verzeichnet werden. Nach Wochen der Reisen ist Ester letzendlich in Grünhain angekommen. Zumindest wenn sie den wagen Beschreibungen von Reisenden glauben mag. Doch sie muss eine falsche Abzweigung gefunden haben. Denn sie findet sich im Wald wieder. Ihr fällt auf wie still es hier ist. Ungemütlich, unheimlich. Doch zunächst gilt es einige Eintragungen zu machen. Rasch fingert sie pergament und Feder hervor und beginnt ihre Karte anzufertigen
Hewitt
Hewitt spürt sofort, dass sich etwas oder jemand in der Nähe befindet . Ihre Laune ist nicht die beste und von daher würde ein Mensch es sicher nicht überleben, ihr zu nahe zu kommen . Sie hört das knacken von Ästen gefolgt von raschelnden Blättern und tatzächlich sgteht plötzlich eine junge Frau vor ihr . Hewitts Augen funkeln böse . Sie erscheint selten einem Mensch in ihrer derzeitigen Form entweder sie verwandelt sich in eine alte FRau oder ein ein Tier . "Abrax" murmelt sie dem Raben der ihr folgt zu " verschwinde " der Rabe Fliegt auf einen der Bäume und wartet . Hewitt betrachtet die Frau eingehend . Nicht eimal ihre Hörner hatte sie in ihrem Zorn unsichtbar werden lassen . "Was macht ihr hier in meinem Wald " fragt sie mit ihrer tiefen unheimlichen Stimme
Ester
noch völlig vertrieft in ihren Eintragungen, nimmt sie die drohende Gefahr erst wahr als es zu spät ist. Plötzlich steht eine Frau vor ihr. Eine Frau? Ester lässt vor Schreck ihre Untensilien fallen und stiert die Erscheinung hat. Aufreizend gekleidet, Hörer und eine Aura die selbst eine ungläubige wie Ester wahr nimmt. "eeeurer Wald?" *stottert sie und ist nicht in der Lage ihren Blick von Hörer abzuwenden. "Dämon" *geht es ihr immer wieder durch den Kopf. Kein Werwölfe, Dämonen. Sie schluckt mehrmals ehe sie mit zitternder Stimme ansetzt* " Verzeiht, ich wusste nicht das dieser Wald er Eure ist....ich wollte....ich habe....ich bin nur eine ...ich fertige nur Karten an " *stammelt sie und spürt Angst in ihr hoch steigen* " Ich bitte mein Eindringen zu entschuldigen, ich nehme nur meine Sachen und bin ganz schnell wieder weg" *Sie geht dabei in die Knie und sammelt ihre Fede und Pergament wieder ein*
Hewitt
: "Ihr bleibt wo ihr seid , oder meint ihr man kann so einfach ungestraft wieder verschwinden " erwiedert sie böse . Sie hebt ihre Arme hoch und murmelt einige unverständliche Worte , worauf sich die junge Frau nicht mehr rühren kann "Ich, Hewitt dunkle Herrscherin von Grünhain und mächtigste Hexe des Landes werde über euer Schicksal bestimmen denn keiner ha in diesem Teil des Waldes etweas zu suchen " ein böses Lachen folgt auf ihrer Worte . Sie hat lange keinen mehr getötet es wird wieder einmal Zeit ihre Macht den Menschen zu demonstrieren damit man wieder Respekt vor ihr bekommt . "ihr werdet mir nun folgen und ich werde mir überlegen, wie ich mit euch wiederfahre" sie hebt die Blockade auf und befehlt der FRau ihr zu folgen mit einem weiteren Zauber
Ester
erstaart. Aus ihren staaren Finger fällt die Feder, als auch das Pergament. Lediglich ihre Augen vermag sie in diesem Moment zu bewegen. Diese staaren mit Entsetzen auf die die gehörte Frau. Ihr Herz pochten rasend schnell in ihrer Brust und die Angst gräbt sich tief in sie hinein. Und plötzlich ist es vorbei. Sie kann sich wieder bewegen. Sie stützt sich mit den Händen im Grass ab, schaut ihre Habseligenkeiten, schaut mühsam zu dem Dämonen auf und kommt langsam und wacklig wieder auf die Beine. "Bitte lasst mich wieder gehen" *fleht sie mit pipsiger Stimme* "Ich werde auch bestimmt nie wieder kommen und niemanden von euch erzählen. Ich bin nur eine harmlose Kartografin...lasst mich gehen....bitte"
Hewitt
"Hewitt hört ihr nicht weiter zu sondern geht voran worsauf ihr die Frau folgt . Nicht weit von hier ist der Altar der Hexe und genau dahin will diese mit ihrer Gefangenen. Erst als sie angekommen sind wendet Hewitt sich wieder der Jungen und verängstigten Frau zu und befihlt ihr sich hinzuknien . Dann , ohne Vorwarnung reißt sie ihr einige Haare aus und grinst böse " wie sehen mal was man damit alles anstellen kann " Sie holt als nächstes eine Kerze macht diese warm und formt sie zu einer Puppe welche sie mit den Haaren der Frau umwickelt . "Ihr fragt euch sicher was ich damit vorhabe " lacht sie böse und macht wieder ihren Kessel heiß .....
Ester
rutscht ein Aufschrei raus als ihr Körper, ganz ohne ihren Willen, der gehörten einfach folgt. Ängstlich versucht sie ihre Beine zum gehorchen zu zwingen, in eine andere Richtung zu laufen doch es vermag ihr einfach nicht zu gelingen. Nach einigen Minuten fängt Ester an leise vor sich her zu schluchzen. " Bitte" *wimmert sie immer wieder doch dieser Dämon scheint ihrem Flehen gegenüber Immun zu sein. Kaum erblickt sie den alten Altar reißt sie ihre Augen weit auf " Lasst mich doch gehen" *schreit sie panisch, findet sich jedoch kurz darauf wieder in knieender Haltung. Sie schreit einmal mehr auf, als Hewitt ihr brutal einige Haare ausreißt. Tränen laufer ihr über die Wangen während sie dem Tun des Dämonen zuschaut. Unfähig zu fliehen wispert sie" *Bitte lasst mich gehen, lasst mich gehen, lasst mich gehen"* widerholt sie immer wieder. Stiert auf die geformte Wachspuppe von sich selbst "bitte
Hewitt
Hewitt schaut das Jammernde Etwas vor sich angewiedert an . Sie hat nichts übrig für Menschen und schon garnicht für Jammerlappen wie diese Frau . Als der Kessel heiß ist gibt sie einige Zutaten hinein und nach kurzem steigt grüner Rauch hervor. Sie nimmt die Puppe und einen Löffel der Flüssigkeit aus dem Kessel und leert diese über das Wachs . Dann lächelt sie zufrieden . "So das wäre getan nun schauen wir was es bewirkt " Hewitt greift nach einem Messer mit scharfer Klinge und ritzt der Puppe über den Bauch . Der Riß der entsteht ist nicht tief und sollte die junge Frau nicht töten sofern die Puppe so funktioniert wie Hewitt es vor einiger zeit aus einem fernen Lande erlernt hat
Ester
staart mit Tränennassen Gesicht auf die teuflische Frau. Dem Dampf aus dem Kessel erscheint der jungen Frau mehr als unheilvoll und auch das Lächeln der Hexe wird zutiefst verstörend auf Ester. "Bitte" *bettelt sie noch einmal, doch ihr flehen wird auch weiterhin ignoriert. Mit angstgeweitenden Augen sieht Ester auf das Messer, auf die Puppe, versteht im ersten Moment den Sinn dieser Aktion nicht. Doch im nächsten Moment gibt Ester ein markerschütternden Schrei von sich. Den Schnitt, welchen der Dämonen der Puppe zugefügt hat, muss sich irgendwie auf auf sie selbst übertragen haben. Ester hat kein großes Wissen, was solche Dinge betrifft und im Moment zählt ohnehin nur der Schmerz. Wäre sie nicht in der Staare gefangen, sie würde vermutlich einfach auf den Boden kippen. *
Hewitt
"sieh an , das funktioniert ja besser als sich dachte " murmelt Hewitt zufrieden und betrachtet die oberflächliche Wunde auf dem Bauch der Frau die sofort zu bluten beginnt " Da schauen wir doch gleich mal ob das nicht besser geht " wieder nimmt sie das Messer und führt es nun über den Oberschenkel der Gefangenen wobei sie nun etwas fester zudrückt und gespannt abwartet was passiert .
Ester
kreischt laut auf. Es ist mehr als offentsichtlich das Ester keine Frau ist die Schmerz gut verarbeiten kann. Panisch schaut sie auf ihren Bauch, auf ihren Schenkel" *bitte *" Stammelt sie unter lautem geschluchze*" Warum tut ihr das? Lasst mich gehen...ich...ich habe doch nichts getan" * bittend schaut sie ihren persöhnlichen Dämonen an. Das Blut fließt aus der Wunde am Schenkel erschreckend besonders stark und viel. So viel Blut. Ester spührt wie ihr Schlecht wird bei dem ganzen Blut und würgt Galle hoch*
Hewitt
"Hewitt grinst sie wieder böse an und erwiedert diesesmal "ich werde euch sicher nicht gehen lassen , denn ich liebe es Schmerzen zu bereiten . Es gibt mir Kraft wenn ich die Schreie der Gequälten höre wenn Blut fließt und ich verspreche euch, dass ich euch nicht schnell erlösen werde " sie wendet sich um schaut auf dem boden als suche sie etwas , dann nimmt sie zufrieden ein stück Holz, das sie am Feuer entzündet und dann mit sichtlichem Genuss der Puppe an die Füss hält
Ester
lässt alle Hoffnungen fahren als die Worte dieses Monsters vernimmt. Eine Stimme flüstert in ihrem Inneren das die Sache so oder so nicht für sie gut aussgeht. Sie war, so bitter es ist, zur falschen Zeit, am falschen Ort. Sie keucht erschöpft, spuckt aus und hustet Blut. Sie ist zu schwach um noch weiter um ihr Leben zu betteln. Mehr als ein klägliches Wimmern ist einfach nicht zu vernehmen. Für einen winzigen Moment keim jedoch die Unsinnige Hoffnung in ihr, das diese bösartige Frau kein Interesse mehr daran hat sie leiden zu sein, kaum das sie sich abwendet. Doch diese Hoffnung währt nicht lange. Der Dämon kommt zurück. Mit Feuer. In den Augen Esters sieht Hewitt aus wie ein Dämon der soeben der Hölle entstiegen ist. Obgleich sie sich nicht Bewegen kann, fällt sie nach hinten. Ihr geschwächter Körper kann die last nicht mehr tragen und so liegt Ester auf dem Rücken, jedoch weiterhin unfähig sich zu bewegen und erneut steht die Welt in Flammen als sie einen unglaublichen Schmerz an
Hewitt
Hewitt spuckt verächtlich auf den Boden als sie bemerkt ,dass die Frau ohnmächtig wird "Diese Menschen sind nichts mehr gewohnt " murmelt sie und überlegt was sie nun tun soll . Sie möchte nicht mit einer bewußtlosen Frau sich vergnügen also wird sie wohl warten müssen bis diese wieder zu Kräften gekommen ist. Sie greift sich die Ohnmächtige und sperrt sie kurzerhand in ein Loch das mit einer Falltüre versehen ist ."So da bleibt ihr erstmal bis ihr wieder zum Spielen bereit seid" Sie verschließt die Luke sorgsam und begibt sich wieder auf den Weg ein Versteck zu finden für das Amulett