Marlen
Marlen und die Träume
fast Mitternacht es ist ruhigen Dorf alles schläft fest
Auch Marlene hatte sich zur Ruhe gelegt, aber es dauerte lange bis sie endlich eingeschlafen ist.
Wilde Träume verfolgen sie .... Sie irrt im Wald umher auf der Suche nach Ihm, den sie so begehrt, dass die Gefahr besteht völlig die Kontrolle über sich zu verlieren. Ihre Beine tragen sie ohne dass es ihr bewusst wird in die richtige Richtung
Sie weiß nicht was sie erwartet, was mit ihr geschieht ,wie es weiter geht. Aber sie ist sich sicher, sie muss ihn sehen, spüren, keine Ahnung was noch... Es spielt gerade keine Rolle was sie eigentlich von ihm wissen möchte, es spielt auch keine Rolle, dass er tot ist und sie lebt , und wenn es sein muss, wird sie für ihn sterben nur um bei ihm zu sein...
Äste peitschen ihr ins Gesicht, immer wieder stolpert sie über Baumwurzeln die aus der Erde herausragen. All das spürt sie nicht, einzig die Sehnsucht treibt sie voran.
Ihr ist auch nicht bewusst, dass sie fast nackt ist, nur ein dünnes Hemd bedeckt ihren Körper. Den eisigen Wind kann das Hemdchen nicht abhalten, aber die Kälte erreicht ihre Sinne nicht. Die Gedanken lassen keinen Platz für andere Dinge außer für Ihn. Schon seit sie denken kann hatte sie das Gefühl sie gehöre zu jemandem. Auch als ihre Familie noch lebte war es so. Eine Zeitlang gerieten diese Gefühle in den Hintergrund. Es war die Zeit, als sich ihre Gabe das erste mal bemerkbar machte und sie die Emotionen anderer nachempfand. Ihre Verwirrung darüber war so groß, dass ihr Verlangen, welches sie von Kindheit an hatte, kurz zur Nebensache wurde. Erst als sie den Vampir Goran zum ersten mal traf, flammten die Gefühle erneut auf. Dennoch wusste sie damals noch nicht, dass es einzig und alleine um Ihn ging....
Immer noch rennt sie durch den Wald nicht fähig sich um ihre Sicherheit zu sorgen, als plötzlich Hewitt vor ihr steht.
Ein böses Lächeln umspielt ihr Lippen. Die Augen schwarz wie die Nacht funkeln wie glühende
Kohlen in ihren Höhlen.
Ein Amulett in der Hand, welches ausschaut wie das Auge eines Drachens.
"Geh zurück Marlen die Zeit ist noch nicht gekommen für dich. Eines Tages werdet Ihr eins sein, so die Götter es wollen. Dann wird er dich nehmen und zu einem Kind der Nacht machen. Aber wehe du bist nicht bereit dafür, dann komme ich und werde dich töten, dann wird deine Gabe mein sein.
Also bedenke was du tust und wie du dich ihm gegenüber verhältst , denn ich werde immer ein Auge auf dich haben."
Hewitt lacht laut und böse auf , wischt mit der Hand durch die Luft.... und Marlen sieht plötzlich alles nur noch wie im Nebel. Der Wald um sie verschwindet, es wird dunkel , sie schreit laut und angstvoll auf....reißt die Augen auf und ....liegt in ihrem Bett.
Ihr Atem geht heftig... 'zum Glück nur ein Traum'... nur langsam kann sie sich beruhigen.
Sie steht auf, um sich ein Glas Wasser zu holen, dabei schaut sie auf ihre Füsse , die völlig verkratzt und schmutzig sind ......???
Marlen und die Träume
fast Mitternacht es ist ruhigen Dorf alles schläft fest
Auch Marlene hatte sich zur Ruhe gelegt, aber es dauerte lange bis sie endlich eingeschlafen ist.
Wilde Träume verfolgen sie .... Sie irrt im Wald umher auf der Suche nach Ihm, den sie so begehrt, dass die Gefahr besteht völlig die Kontrolle über sich zu verlieren. Ihre Beine tragen sie ohne dass es ihr bewusst wird in die richtige Richtung
Sie weiß nicht was sie erwartet, was mit ihr geschieht ,wie es weiter geht. Aber sie ist sich sicher, sie muss ihn sehen, spüren, keine Ahnung was noch... Es spielt gerade keine Rolle was sie eigentlich von ihm wissen möchte, es spielt auch keine Rolle, dass er tot ist und sie lebt , und wenn es sein muss, wird sie für ihn sterben nur um bei ihm zu sein...
Äste peitschen ihr ins Gesicht, immer wieder stolpert sie über Baumwurzeln die aus der Erde herausragen. All das spürt sie nicht, einzig die Sehnsucht treibt sie voran.
Ihr ist auch nicht bewusst, dass sie fast nackt ist, nur ein dünnes Hemd bedeckt ihren Körper. Den eisigen Wind kann das Hemdchen nicht abhalten, aber die Kälte erreicht ihre Sinne nicht. Die Gedanken lassen keinen Platz für andere Dinge außer für Ihn. Schon seit sie denken kann hatte sie das Gefühl sie gehöre zu jemandem. Auch als ihre Familie noch lebte war es so. Eine Zeitlang gerieten diese Gefühle in den Hintergrund. Es war die Zeit, als sich ihre Gabe das erste mal bemerkbar machte und sie die Emotionen anderer nachempfand. Ihre Verwirrung darüber war so groß, dass ihr Verlangen, welches sie von Kindheit an hatte, kurz zur Nebensache wurde. Erst als sie den Vampir Goran zum ersten mal traf, flammten die Gefühle erneut auf. Dennoch wusste sie damals noch nicht, dass es einzig und alleine um Ihn ging....
Immer noch rennt sie durch den Wald nicht fähig sich um ihre Sicherheit zu sorgen, als plötzlich Hewitt vor ihr steht.
Ein böses Lächeln umspielt ihr Lippen. Die Augen schwarz wie die Nacht funkeln wie glühende
Kohlen in ihren Höhlen.
Ein Amulett in der Hand, welches ausschaut wie das Auge eines Drachens.
"Geh zurück Marlen die Zeit ist noch nicht gekommen für dich. Eines Tages werdet Ihr eins sein, so die Götter es wollen. Dann wird er dich nehmen und zu einem Kind der Nacht machen. Aber wehe du bist nicht bereit dafür, dann komme ich und werde dich töten, dann wird deine Gabe mein sein.
Also bedenke was du tust und wie du dich ihm gegenüber verhältst , denn ich werde immer ein Auge auf dich haben."
Hewitt lacht laut und böse auf , wischt mit der Hand durch die Luft.... und Marlen sieht plötzlich alles nur noch wie im Nebel. Der Wald um sie verschwindet, es wird dunkel , sie schreit laut und angstvoll auf....reißt die Augen auf und ....liegt in ihrem Bett.
Ihr Atem geht heftig... 'zum Glück nur ein Traum'... nur langsam kann sie sich beruhigen.
Sie steht auf, um sich ein Glas Wasser zu holen, dabei schaut sie auf ihre Füsse , die völlig verkratzt und schmutzig sind ......???