[11:29] Flavia (sousannah) Flavia war nach einer ereignis bzw absintreichen Nacht erwacht. Sie wusste nicht genau in wie weit die ereignisse des gestrigen Tages sie beschäftigen. Sollte sie weiter nachforschen? Sollte es ihr egal sein? Sollte sie erstmal zum SChmied gehen um herauszufinden was er neues auf Lager hatte? Hmmm, sie beschloß zum Schmied zu gehen. Seine orkhaftigkeit amüsierte sie.
[11:30] Flavia (sousannah) Hallöchen Herr Schmied. Ihr verspracht mir etwas tolles zu zeigen?
[11:35] Lex SpiritWeaver hatte seinerseits bereits den Tag früh begonnen. Das Leben in dem kleinen Vorposten war bequem... zu bequem. Das lag ihm nicht besonders und so trieb es ihn wann immer es ihm möglich war noch vor dem Morgengrauen in die Wildnis hinaus wo er jagte oder einfach nur durch die Gegend streifte, Spuren lesend und somit die Gegend im Auge behielt. Mittlerweile war er von seiner Tour bereits zurück gekehrt und hämmerte wieder mit voller Inbrunst auf die frisch glühende Klinge ein, die er so nach und nach in Form brachte. Als das Mädchen an die Schmiede heran tritt antwortete er Ihr mit einem knappen Schnauben. Herr Schmied.. wie niedrig er doch gesunken war seit er aus seiner Heimat auf dem Festland angekommen war. "Warte!" war seine zunächst knappe Antwort während er dem Eisen noch einige feste Schl
[11:36] Lex SpiritWeaver: äge versetzte und anschließend die unfertige Waffe wieder zurück in die Kohlen legte "Ich habe ein neues Werkzeug. Gute Qualität." er nickte auf eine bereits fertig geschmiedete Klinge, die auf dem Schleifstein lag. "Sieh es Dir an."
[11:41] Flavia (sousannah) Flavia war nur mittelmäßig pikiert als er Ihr ein knappes warte entgegenschleuderte. Das war halt typisch Ork. Er schlug noch ein wenig auf seinem Eisen rum und präsentierte Ihr eine fertig geschmiedete Klinge. Flavia war verliebt. Dieses Eisen, glänzend, spitz, tödlich. Wie es sich wohl beim Töten anfühlen würde? Hach, töten....musste sie mal wieder. Verzückt ging sie auf die Klne zu, mit leuchtenden Augen sagte sie: "Oh, sie ist schön. Warhaft entzückend!" Sie griff nach der Klinge, wog sie in der Hand. Schwang sie hin und her, warf sie wirbelnd in die Luft um sie wieder aufzufangen. " Einfach zauberhaft" seufzte sie.
[11:43] Detta Walker (tizilla) hat sich das erste Mal in diesen kleinen Vorposten eingeschlichen. Es wird endlich Zeit, Nachforschungen über ihre Schwester anzustellen, doch dafür mit Menschen in Kontakt treten? Nein, die sind einfach nur Beute und gut genug für ein dürftiges Abendmahl. Also schleicht Detta durch Grünhain. Stets achtet sie darauf, woher der Wind weht, nicht das sie ihr Geruch noch verraten könnte, dicht an das Mauerwerk gebresst, entgeht die neugierigen Blicken. Viel Leben bietet sich ihr allerdings nicht. Lediglich dieser Ork, der ungehemmt in ihrem Wald wildert und scheinbar der hisiege Schmied ist und eine bleiche Frau. Eine Seltsame Frau, an ihr haftet der Tod, der Geruch ist unverwechselbar und dürr ist sie, keine lohnenswerte Beute. Detta hält sich versteckt, bemüht keine Geräusche zu machen belauscht sie beide um sich zunächst ein Bild von Ort und Einwohnern zu machen.
[11:52] Lex SpiritWeaver schnaubte stolz - die Klinge war tatsächlich scharf. Nicht besonders schön, oder adrett - er war immerhin kien Elf und wusste, worauf es bei Klingen ankam. Da brauchte er den ganzen überflüssigen Firlefanz und die Verzierungen nicht. Doch eines fiel auf - der harte Stahl war von einer durchgehenden, kleinen Einkerbung verziert, die parallel zur Schnittfläche der Klinge verlief. Die Kerbe war kaum einen halben Millimeter tief und von konstanter Tiefe - zu genau als dass er sie mit einem Hammer und Meißel in den noch glühenden Stahl getrieben hatte als dieser noch warm gewesen war - das hätte das Eisen brüchig gemacht. Es sah aus als sei es zielsicher in das Metall getrieben, ausgeschabt worden. "Gib her!" grollte er und nahm ihr die neue Waffe ab. Doch scheinbar war er noch nicht fertig. Er blickte sich einen Moment um und griff letztendlich nach dem Eimer, in dem das Wasser für den Schleifstein stand. "Jetzt pass auf." grummelte er, zum ersten mal leicht grinsend. Er führte mit sicherem Griff
[11:52] Lex SpiritWeaver: die Klinge zur Wasseroberfläche im Eimer hin und tunkte, nur den Hauch eines Fitzels der Spitze in das Nass. Lange behielt er sie nicht drinnen, und es schien zunächst auch nichts zu passieren, doch dann stellte er den Eimer ab, hob die Klinge an und zeigte sie Ihr. Nichts zu sehen.. was wollte er damit bezwecken? Doch dann gab er der Klinge einen schnellen Ruck, schnellte sie auf das Mädchen zu. Er war weit genug weg, dass sie keine Furcht haben musste und doch traf sie etwas... feine, kleine Tropfen. Wo war die Flüssigkeit her gekommen? "Nett, nicht? Die Rillen sind rauh, auch wenn man es nicht sieht. Selbst wenn man die Spitze nur in Wasser taucht zieht es die Flüssigkeit in die Kerbe hinein. Geht auch mit anderen Sachen wie Wasser." fügte er verwegen an. "Ein kleiner Tunker in ein dünnes Gift und man hat mehrere Hiebe eine tödliche Waffe. Wenn meine Brüder und ich auf Raubzügen waren, haben wir unsere Klingen mit Pisse und anderen Absonderungen eingerieben. Alles was wir damit geschnitten
[11:52] Lex SpiritWeaver: haben ist nach wenigen Tagen am Blutfieber (Blutvergiftung) gestorben."
[11:58] Flavia (sousannah) Flavia verfiel in wahre Verzückung. Diese Waffe musste sie haben. Sie war sehr beeindruckt von dem Schmied. er stellte GUTE Waffen her. Nix unnötiges dran, aber effektiv, stabil und tödlich. Flavia war beeindruckt. "Ich bin beeindruckt. Verzückt und begeistert. Ich muss diese Waffe haben . Vor allen Dingen nach dem Ihr so positive Erfahrungen mit ihr gesammelt habt.... Eine Frage habe ich allerdings, eigentlich zwei. Warum seid ihr hier als Schmied und nicht mit euren Brüdern unterwegs und Wieviel wollt ihr für diese Klinge haben? " Flavia war erneut stolz auf ihre sozialen Fähigkeiten unverfängliche Konservation zu betreiben.
[12:02] Lex SpiritWeaver bellte lachend - die erste heitere Regung von ihm seit Tagen. "Diese Klinge ist nicht für Deine Hände gedacht, Mädchen. Diese wird genutzt um Blut aus Tieren abzulassen. Das musst du nicht verstehen. Klingen sind wie Wölfe - sie müssen auf einen geprägt werden, du musst sie in und auswendig kennen. Aber wenn du mir eine deiner Klingen überlässt, kann ich sie dir ausbessern und sie mit diesen Kerben versehen. Mit dem neuen Werkzeug kann ich so eine Giftkerbe in jedes Material schaben, sofern der Stahl nicht von vorne rein brüchig ist." DIe Frage über seine Brüder, und warum er hier als Schmied arbeitete, beantwortete er zunächst nicht. Dafür legte er die fertige Klinge auf die Ablage beim Schleifstein zurück.
[12:07] Flavia (sousannah): Flavia war enttäuscht, aber sie verstand. Töten war eine heilige Angelegenheit. Sie nickte. Griff in ihren Mantel und zog Ihren Dolch herraus. " Das ist Kunibert. Er hat mir treue Dienste geleistet. Behandelt ihn mit Respekt" sagte sie ungewöhnlich ernst. Ihr fiel auf das er nicht auf Ihre Frage eingegangen war. Aber er hatte ein charmantes Lachen, ähnlich wie ein tollwütiger Hund. " Mir fiel auf das Ihr nicht auf meine Frage geantwortet habt, aber das ist in Ordnung. Da bin ich tolerant. Aber da wir so schön am Plaudern sind, was haltet Ihr von der Aktion mit der Leiche und dem einfältigen Korbmädchen? Ihr scheint mir den Kopf am rechten Fleck zu haben, so das eure Meinung mich tatsächlich interessiert." Das war sie tatsächlich, was mochte dieser ungehobelte Ork dazu zu sagen haben?
[12:13] Lex SpiritWeaver nahm den angebotenen Dolch und warf ihn zielsicher in einen der Balken hinter sich. "Ich werde mich darum kümmern. Komm in ein Paar Tagen wieder und ich gebe dir diesen K'uno Bär wieder... seltsamer name für eine Klinge." er zuckte mit den schultern und wischte sich die Hände an einem abgehangenen Lappen trocken. Seine Ohren verblieben aber aufgestellt - ein sicheres Zeichen, dass er ihr noch Aufmerksamkeit zollte. "Was kümmert es mich?. Menschen sterben, mal von alleine - mal weil man ihnen die Klinge ins Fleisch treibt. Ich denke nicht, dass das Weib genug Kraft hat um einen ausgewachsenen Bauern groß durch die Gegend zu schleifen. Das ist meine Meinung dazu. Außerdem hat sie nicht nach Blut gerochen. Ein frischer Körper riecht anders. Der Kerl ist nicht hier im Dorf getötet worden."
[12:14] Lex SpiritWeaver: ((letzten satz streichen - er wurde nicht direkt dort getötet wo man ihn gefunden hat. dafür ersetzen))
[12:18] Detta Walker (tizilla) horcht auf. Die beiden plaudern über einen Vorfall mit einer Leichen, einem Weib, welches aber wohl nicht die Mörderin war. Nein, das kann nicht Michelle sein, über die Gesprochen wird. Michelle ist so stark wie sie selbst, sicherlich stärker als der Ork und die bleiche Frau zusammen. Also kann sie das ganze als Dorftratscht abtun. Dennoch verhaart sie, um mehr zu erfahren. Immerhin ist Detta selbst für einige Opfer verantwortlich, doch ihr Jagdgebiet ist der Wald und sicherlich nicht ein öffentlichr Platz
[12:19] Flavia (sousannah): " Kunibert. KUNIBERT. Soll ich es euch buchstabieren? Ich bat euch ihn mit Respekt zu behandeln, also tut es!" sagte Flavia kalt. Nicht mit Ihren Waffen. Man konnte einiges sagen, tun oder was auch immer aber nicht Ihre Waffen! Sie atmete tief durch. " Ich stimme euch zu, was diese Angelegenheit angeht. Ich überlege mich damit nähe rzu beschäftigen, ist ja sonst etwas ruhig hier und mich interssiert WER das getan hat? Wer wollte ihr das anhängen? Warum so stümperhaft? Warum IHR? Irgendwas steckt dahinter aber ich bin unschlüssig ob mich das wirklich interessiert. Aber wie gesagt..." Sie zuckte mit den Achseln.
[12:21] Lex SpiritWeaver zuckte ebenfalls mit den Schultern "Es gibt genügend Gründe jemanden an seiner selbst vom Galgen hängen sehen zu wollen. Wenn das überhaupt der Grund sein sollte. Menschen und Ihre Gesetze... Vielleicht ein eifersüchtiger Liebhaber der sich nun rächen will, oder ein Wahnsinniger, der einfach nur Unruhe stiften möchte. Letztendlich tut das nichts zur Sache. Jeder hier ist für seine eigene Haut verantwortlich."
[12:24] Flavia (sousannah): " Hmmm, das klingt nach sehr schlüssigen Überlegungen. Ich denke ich werde mich mal mit der etwas ungewöhnlichen Wirtin darüber unterhalten. Ich meine sie erwähnte was, aber der Absinth macht es schwer mich daran zuu erinnern. Ihr haltet nicht viel von Menschen?" fragte sie. Sie verstand es völlig sie hielt auch nicht viel von Menschen...oder Tieren...oder Orks, Elfen, Vampiren, Wölfen, Zwergen, Gnomen, Feen oder sonstigen Lebewesen.
[12:27] Detta Walker (tizilla): /horcht erneut auf. UNgewöhnliche Wirtin? Vielleicht, vielleicht ist das ja Michelle, zurückkehrt in die alte Heimat und tarnt sich als Wirtin. Sie schiebt sich neugierig wenige Zentimeter vorwärts, hält den Atem gespannt an ob noch mehr Informationen über die Wirtin preisgegeben werden
[12:27] Lex SpiritWeaver lachte erneut auf, auch wenn es diesmal vielleicht ein bisschen resignierter klang:"Menschen sind wie Ungeziefer. Findest du einen, findest du bald ein ganzes Nest davon. Und wenn sie sich nicht selbst fressen, saugen sie bald ihrer ganzen Umgebung das Leben aus den Knochen. Auch eine Horde Heuschrecken kann man nicht aufhalten. Nun gibt es viele von Euch, und wenige von uns. Und irgendwann wird ein neues Ungeziefer kommen und auch das alte vertilgen.
[12:30] Flavia (sousannah): Flavia musste lachen. " Das ist die akkurateste Beschreibung die ich jemals vernommen habe. Wenn wir uns in der Taverne sehen lade ich auf einen Krug mit dem Getränk eurer Wahl ein allein wegen dieser Beschreibung. Dann stoßen wir auf das neue Ungeziefer an.
[12:34] Detta Walker (tizilla) knurrt frustiert auf, unachtsam. Verflucht. Die dürre Frau verabschiedet sich einfach und plaudert nicht mit dem Ork weiter. Verdammt, jetzt, wo sie so nache dran ist mehr zu erfahren. Frustriert stampft sie mit dem Fuß auf, der Gedanken, nun auch noch die Taverne auszuspionieren geht ihr auf die Nerven, wie soll man unendeckt bleiben, wenn alles nach dem köstlichen Fleisch der Menschen riecht? Unendeckt, entsetzt fällt ihr auf das sie sich eben gar nicht mehr ruhig verhalten hat. Ohne auf eine Reaktion abzuwarten, drückt sie sich leise von der Mauer weg, schleicht wenige Schritte ehe sie einen sprinnt hinlegt und in ihrem Wald flieht
[12:36] Lex SpiritWeaver wollte gerade antworten, da spitzte er die Ohren.. war da ein geräusch gewesen? Kurz blickte er forschend umher... sein Geruchsinn konnte ihm hier nicht helfen. Zu stark waren die Düfte die aus der Schmiede selbst kamen und auch das stetige Knistern des Feuers verhinderte, dass er genau ausmachen konnte, ob er etwas gehört hatte oder nicht. Letztendlich zuckte der Hüne mit den Schultern und schnaubte kurz "Ich werde dich daran erinnern wenn ich dich das nächste mal in der Taverne sehe."
[12:38] Flavia (sousannah) Flavia hörte ein Knurren. Ein wolf? So nah am Dorf? Hmmm.... " Daran müsst ihr mich nicht erinnern, an Alkohol erinnere ich mich immer" grinste sie
[12:38] Flavia (sousannah) Sie winkte ihm fröhlich zu und hüpfte Richtung Heimat
[12:40] Lex SpiritWeaver nickte ihr nach und machte sich wieder daran, seine Arbeit zu verrichten.
[11:30] Flavia (sousannah) Hallöchen Herr Schmied. Ihr verspracht mir etwas tolles zu zeigen?
[11:35] Lex SpiritWeaver hatte seinerseits bereits den Tag früh begonnen. Das Leben in dem kleinen Vorposten war bequem... zu bequem. Das lag ihm nicht besonders und so trieb es ihn wann immer es ihm möglich war noch vor dem Morgengrauen in die Wildnis hinaus wo er jagte oder einfach nur durch die Gegend streifte, Spuren lesend und somit die Gegend im Auge behielt. Mittlerweile war er von seiner Tour bereits zurück gekehrt und hämmerte wieder mit voller Inbrunst auf die frisch glühende Klinge ein, die er so nach und nach in Form brachte. Als das Mädchen an die Schmiede heran tritt antwortete er Ihr mit einem knappen Schnauben. Herr Schmied.. wie niedrig er doch gesunken war seit er aus seiner Heimat auf dem Festland angekommen war. "Warte!" war seine zunächst knappe Antwort während er dem Eisen noch einige feste Schl
[11:36] Lex SpiritWeaver: äge versetzte und anschließend die unfertige Waffe wieder zurück in die Kohlen legte "Ich habe ein neues Werkzeug. Gute Qualität." er nickte auf eine bereits fertig geschmiedete Klinge, die auf dem Schleifstein lag. "Sieh es Dir an."
[11:41] Flavia (sousannah) Flavia war nur mittelmäßig pikiert als er Ihr ein knappes warte entgegenschleuderte. Das war halt typisch Ork. Er schlug noch ein wenig auf seinem Eisen rum und präsentierte Ihr eine fertig geschmiedete Klinge. Flavia war verliebt. Dieses Eisen, glänzend, spitz, tödlich. Wie es sich wohl beim Töten anfühlen würde? Hach, töten....musste sie mal wieder. Verzückt ging sie auf die Klne zu, mit leuchtenden Augen sagte sie: "Oh, sie ist schön. Warhaft entzückend!" Sie griff nach der Klinge, wog sie in der Hand. Schwang sie hin und her, warf sie wirbelnd in die Luft um sie wieder aufzufangen. " Einfach zauberhaft" seufzte sie.
[11:43] Detta Walker (tizilla) hat sich das erste Mal in diesen kleinen Vorposten eingeschlichen. Es wird endlich Zeit, Nachforschungen über ihre Schwester anzustellen, doch dafür mit Menschen in Kontakt treten? Nein, die sind einfach nur Beute und gut genug für ein dürftiges Abendmahl. Also schleicht Detta durch Grünhain. Stets achtet sie darauf, woher der Wind weht, nicht das sie ihr Geruch noch verraten könnte, dicht an das Mauerwerk gebresst, entgeht die neugierigen Blicken. Viel Leben bietet sich ihr allerdings nicht. Lediglich dieser Ork, der ungehemmt in ihrem Wald wildert und scheinbar der hisiege Schmied ist und eine bleiche Frau. Eine Seltsame Frau, an ihr haftet der Tod, der Geruch ist unverwechselbar und dürr ist sie, keine lohnenswerte Beute. Detta hält sich versteckt, bemüht keine Geräusche zu machen belauscht sie beide um sich zunächst ein Bild von Ort und Einwohnern zu machen.
[11:52] Lex SpiritWeaver schnaubte stolz - die Klinge war tatsächlich scharf. Nicht besonders schön, oder adrett - er war immerhin kien Elf und wusste, worauf es bei Klingen ankam. Da brauchte er den ganzen überflüssigen Firlefanz und die Verzierungen nicht. Doch eines fiel auf - der harte Stahl war von einer durchgehenden, kleinen Einkerbung verziert, die parallel zur Schnittfläche der Klinge verlief. Die Kerbe war kaum einen halben Millimeter tief und von konstanter Tiefe - zu genau als dass er sie mit einem Hammer und Meißel in den noch glühenden Stahl getrieben hatte als dieser noch warm gewesen war - das hätte das Eisen brüchig gemacht. Es sah aus als sei es zielsicher in das Metall getrieben, ausgeschabt worden. "Gib her!" grollte er und nahm ihr die neue Waffe ab. Doch scheinbar war er noch nicht fertig. Er blickte sich einen Moment um und griff letztendlich nach dem Eimer, in dem das Wasser für den Schleifstein stand. "Jetzt pass auf." grummelte er, zum ersten mal leicht grinsend. Er führte mit sicherem Griff
[11:52] Lex SpiritWeaver: die Klinge zur Wasseroberfläche im Eimer hin und tunkte, nur den Hauch eines Fitzels der Spitze in das Nass. Lange behielt er sie nicht drinnen, und es schien zunächst auch nichts zu passieren, doch dann stellte er den Eimer ab, hob die Klinge an und zeigte sie Ihr. Nichts zu sehen.. was wollte er damit bezwecken? Doch dann gab er der Klinge einen schnellen Ruck, schnellte sie auf das Mädchen zu. Er war weit genug weg, dass sie keine Furcht haben musste und doch traf sie etwas... feine, kleine Tropfen. Wo war die Flüssigkeit her gekommen? "Nett, nicht? Die Rillen sind rauh, auch wenn man es nicht sieht. Selbst wenn man die Spitze nur in Wasser taucht zieht es die Flüssigkeit in die Kerbe hinein. Geht auch mit anderen Sachen wie Wasser." fügte er verwegen an. "Ein kleiner Tunker in ein dünnes Gift und man hat mehrere Hiebe eine tödliche Waffe. Wenn meine Brüder und ich auf Raubzügen waren, haben wir unsere Klingen mit Pisse und anderen Absonderungen eingerieben. Alles was wir damit geschnitten
[11:52] Lex SpiritWeaver: haben ist nach wenigen Tagen am Blutfieber (Blutvergiftung) gestorben."
[11:58] Flavia (sousannah) Flavia verfiel in wahre Verzückung. Diese Waffe musste sie haben. Sie war sehr beeindruckt von dem Schmied. er stellte GUTE Waffen her. Nix unnötiges dran, aber effektiv, stabil und tödlich. Flavia war beeindruckt. "Ich bin beeindruckt. Verzückt und begeistert. Ich muss diese Waffe haben . Vor allen Dingen nach dem Ihr so positive Erfahrungen mit ihr gesammelt habt.... Eine Frage habe ich allerdings, eigentlich zwei. Warum seid ihr hier als Schmied und nicht mit euren Brüdern unterwegs und Wieviel wollt ihr für diese Klinge haben? " Flavia war erneut stolz auf ihre sozialen Fähigkeiten unverfängliche Konservation zu betreiben.
[12:02] Lex SpiritWeaver bellte lachend - die erste heitere Regung von ihm seit Tagen. "Diese Klinge ist nicht für Deine Hände gedacht, Mädchen. Diese wird genutzt um Blut aus Tieren abzulassen. Das musst du nicht verstehen. Klingen sind wie Wölfe - sie müssen auf einen geprägt werden, du musst sie in und auswendig kennen. Aber wenn du mir eine deiner Klingen überlässt, kann ich sie dir ausbessern und sie mit diesen Kerben versehen. Mit dem neuen Werkzeug kann ich so eine Giftkerbe in jedes Material schaben, sofern der Stahl nicht von vorne rein brüchig ist." DIe Frage über seine Brüder, und warum er hier als Schmied arbeitete, beantwortete er zunächst nicht. Dafür legte er die fertige Klinge auf die Ablage beim Schleifstein zurück.
[12:07] Flavia (sousannah): Flavia war enttäuscht, aber sie verstand. Töten war eine heilige Angelegenheit. Sie nickte. Griff in ihren Mantel und zog Ihren Dolch herraus. " Das ist Kunibert. Er hat mir treue Dienste geleistet. Behandelt ihn mit Respekt" sagte sie ungewöhnlich ernst. Ihr fiel auf das er nicht auf Ihre Frage eingegangen war. Aber er hatte ein charmantes Lachen, ähnlich wie ein tollwütiger Hund. " Mir fiel auf das Ihr nicht auf meine Frage geantwortet habt, aber das ist in Ordnung. Da bin ich tolerant. Aber da wir so schön am Plaudern sind, was haltet Ihr von der Aktion mit der Leiche und dem einfältigen Korbmädchen? Ihr scheint mir den Kopf am rechten Fleck zu haben, so das eure Meinung mich tatsächlich interessiert." Das war sie tatsächlich, was mochte dieser ungehobelte Ork dazu zu sagen haben?
[12:13] Lex SpiritWeaver nahm den angebotenen Dolch und warf ihn zielsicher in einen der Balken hinter sich. "Ich werde mich darum kümmern. Komm in ein Paar Tagen wieder und ich gebe dir diesen K'uno Bär wieder... seltsamer name für eine Klinge." er zuckte mit den schultern und wischte sich die Hände an einem abgehangenen Lappen trocken. Seine Ohren verblieben aber aufgestellt - ein sicheres Zeichen, dass er ihr noch Aufmerksamkeit zollte. "Was kümmert es mich?. Menschen sterben, mal von alleine - mal weil man ihnen die Klinge ins Fleisch treibt. Ich denke nicht, dass das Weib genug Kraft hat um einen ausgewachsenen Bauern groß durch die Gegend zu schleifen. Das ist meine Meinung dazu. Außerdem hat sie nicht nach Blut gerochen. Ein frischer Körper riecht anders. Der Kerl ist nicht hier im Dorf getötet worden."
[12:14] Lex SpiritWeaver: ((letzten satz streichen - er wurde nicht direkt dort getötet wo man ihn gefunden hat. dafür ersetzen))
[12:18] Detta Walker (tizilla) horcht auf. Die beiden plaudern über einen Vorfall mit einer Leichen, einem Weib, welches aber wohl nicht die Mörderin war. Nein, das kann nicht Michelle sein, über die Gesprochen wird. Michelle ist so stark wie sie selbst, sicherlich stärker als der Ork und die bleiche Frau zusammen. Also kann sie das ganze als Dorftratscht abtun. Dennoch verhaart sie, um mehr zu erfahren. Immerhin ist Detta selbst für einige Opfer verantwortlich, doch ihr Jagdgebiet ist der Wald und sicherlich nicht ein öffentlichr Platz
[12:19] Flavia (sousannah): " Kunibert. KUNIBERT. Soll ich es euch buchstabieren? Ich bat euch ihn mit Respekt zu behandeln, also tut es!" sagte Flavia kalt. Nicht mit Ihren Waffen. Man konnte einiges sagen, tun oder was auch immer aber nicht Ihre Waffen! Sie atmete tief durch. " Ich stimme euch zu, was diese Angelegenheit angeht. Ich überlege mich damit nähe rzu beschäftigen, ist ja sonst etwas ruhig hier und mich interssiert WER das getan hat? Wer wollte ihr das anhängen? Warum so stümperhaft? Warum IHR? Irgendwas steckt dahinter aber ich bin unschlüssig ob mich das wirklich interessiert. Aber wie gesagt..." Sie zuckte mit den Achseln.
[12:21] Lex SpiritWeaver zuckte ebenfalls mit den Schultern "Es gibt genügend Gründe jemanden an seiner selbst vom Galgen hängen sehen zu wollen. Wenn das überhaupt der Grund sein sollte. Menschen und Ihre Gesetze... Vielleicht ein eifersüchtiger Liebhaber der sich nun rächen will, oder ein Wahnsinniger, der einfach nur Unruhe stiften möchte. Letztendlich tut das nichts zur Sache. Jeder hier ist für seine eigene Haut verantwortlich."
[12:24] Flavia (sousannah): " Hmmm, das klingt nach sehr schlüssigen Überlegungen. Ich denke ich werde mich mal mit der etwas ungewöhnlichen Wirtin darüber unterhalten. Ich meine sie erwähnte was, aber der Absinth macht es schwer mich daran zuu erinnern. Ihr haltet nicht viel von Menschen?" fragte sie. Sie verstand es völlig sie hielt auch nicht viel von Menschen...oder Tieren...oder Orks, Elfen, Vampiren, Wölfen, Zwergen, Gnomen, Feen oder sonstigen Lebewesen.
[12:27] Detta Walker (tizilla): /horcht erneut auf. UNgewöhnliche Wirtin? Vielleicht, vielleicht ist das ja Michelle, zurückkehrt in die alte Heimat und tarnt sich als Wirtin. Sie schiebt sich neugierig wenige Zentimeter vorwärts, hält den Atem gespannt an ob noch mehr Informationen über die Wirtin preisgegeben werden
[12:27] Lex SpiritWeaver lachte erneut auf, auch wenn es diesmal vielleicht ein bisschen resignierter klang:"Menschen sind wie Ungeziefer. Findest du einen, findest du bald ein ganzes Nest davon. Und wenn sie sich nicht selbst fressen, saugen sie bald ihrer ganzen Umgebung das Leben aus den Knochen. Auch eine Horde Heuschrecken kann man nicht aufhalten. Nun gibt es viele von Euch, und wenige von uns. Und irgendwann wird ein neues Ungeziefer kommen und auch das alte vertilgen.
[12:30] Flavia (sousannah): Flavia musste lachen. " Das ist die akkurateste Beschreibung die ich jemals vernommen habe. Wenn wir uns in der Taverne sehen lade ich auf einen Krug mit dem Getränk eurer Wahl ein allein wegen dieser Beschreibung. Dann stoßen wir auf das neue Ungeziefer an.
[12:34] Detta Walker (tizilla) knurrt frustiert auf, unachtsam. Verflucht. Die dürre Frau verabschiedet sich einfach und plaudert nicht mit dem Ork weiter. Verdammt, jetzt, wo sie so nache dran ist mehr zu erfahren. Frustriert stampft sie mit dem Fuß auf, der Gedanken, nun auch noch die Taverne auszuspionieren geht ihr auf die Nerven, wie soll man unendeckt bleiben, wenn alles nach dem köstlichen Fleisch der Menschen riecht? Unendeckt, entsetzt fällt ihr auf das sie sich eben gar nicht mehr ruhig verhalten hat. Ohne auf eine Reaktion abzuwarten, drückt sie sich leise von der Mauer weg, schleicht wenige Schritte ehe sie einen sprinnt hinlegt und in ihrem Wald flieht
[12:36] Lex SpiritWeaver wollte gerade antworten, da spitzte er die Ohren.. war da ein geräusch gewesen? Kurz blickte er forschend umher... sein Geruchsinn konnte ihm hier nicht helfen. Zu stark waren die Düfte die aus der Schmiede selbst kamen und auch das stetige Knistern des Feuers verhinderte, dass er genau ausmachen konnte, ob er etwas gehört hatte oder nicht. Letztendlich zuckte der Hüne mit den Schultern und schnaubte kurz "Ich werde dich daran erinnern wenn ich dich das nächste mal in der Taverne sehe."
[12:38] Flavia (sousannah) Flavia hörte ein Knurren. Ein wolf? So nah am Dorf? Hmmm.... " Daran müsst ihr mich nicht erinnern, an Alkohol erinnere ich mich immer" grinste sie
[12:38] Flavia (sousannah) Sie winkte ihm fröhlich zu und hüpfte Richtung Heimat
[12:40] Lex SpiritWeaver nickte ihr nach und machte sich wieder daran, seine Arbeit zu verrichten.