Es war verwunderlich.
Noch heute blickte er voller Erstaunen auf den Lauf seines Lebensflusses zurück.
Es war ein wilder Fluss – voller Gabelungen und turbulenter Schnellen – entsprungen auf einer tropischen Insel im Smaragdgürtel des Südmeeres.
Von dort war er fortgespült worden – über das Meer, gejagt von Feinden die einst übermächtig schienen.
Er war entkommen, hatte überlebt und die neue Erde durch die sich sein Fluss nun grub hatte ihn aufgenommen.
Auf dieser Erde war er gewandelt, hatte auf ihr geschlafen, auf ihr gejagt. Sie hatte ihn mit schützenden Bauten, reifen Früchten und reichlich Beute versorgt.
Doch auch dieser wilde Verlauf seines Flusses veränderte sich wieder, wurde seichter und weiter – Zu einer Zeit als sein wildes Treiben und Raufen einem höheren Ziel wich – an Stärke und Erfahrung zu gewinnen.
Seine Schritte trugen ihn aus der freien Wildnis hinaus in die Handelsposten und Städte der zivilisierten Völker.
Dort war das Leben anders: lauter, komplizierter und es stank nach Feigheit und Falschheit wo immer sich die weichen Lebewesen zusammenrotteten.
Doch von Falschheit kann man viel lernen. Sie kann einem nützlich sein, wenn man alleine in einem fremden Reich wandelt.
Sein Lebensfluss verschwand hier in den Rissen seines Bettes und bahnte sich seinen Weg nun unterirdisch, als er es ihm gleich tat und Anschluss an eine Bande Schmuggler fand, die einen starken Arm unter ihren Rängen gut gebrauchen konnten. Sie führten ihn in den verdorbenen Kadaver aus Tunneln, Schwarzmärkten, Arenen und Verstecken die sich unter den zivilisierten Gemeinschaften befanden.
Dort wuchs er im Geiste, schärfte sein Verständnis für Gewalt und Tücke. Dort unten gab es den Rausch des Kampfes und die Ekstase der Jagd. Er verbrachte Jahre mit der Bande ehe er und sein Fluss erneut abgabelten um einen neuen Pfad zu bahnen.
Die Feinde, die einst so übermächtig schienen endeten im Staub und ihre Körper waren längst zu Asche geworden als er ein weiteres Mal über ein großes Meer reiste – diesmal um dem Kampf nach zu eilen nach dem sich sein Blut so sehr sehnte.
Eine Insel bestehend aus Intrigen und dem Machtkampf zweier Elfenvölker wurde sein nächster Halt.
Hier war er einige Jahre verblieben, hatte seine Erfahrung in den Dienst des Meistbietenden gestellt, doch auch hier hatte es ihn nicht gehalten.
Nach weiteren Abenteuern, die es zu anderen Zeiten zu erzählten galt war er nun hier angelangt. Ein verwitterter, nutzloser kleiner Vorposten – kaum wichtiger als eine Bauernsiedlung.
Und doch, wieder hatte er die Gemeinschaft der Bewohner gesucht – die Welt hatte sich mit den Jahren verändert.
Seine Art wurde nicht mehr nur als barbarische Monster angesehen – Grünhäute wanderten nun vereinzelt, aber überall auf der Welt über die Kontinente, trieben Handel, führten Krieg Seite an Seite mit der Gesellschaft die sie duldete und sie beschäftigte.
Wenn er nicht auf der Jagd war um sich selbst mit Fleisch und Werkstoffen für Ausrüstung und so einiges mehr zu versorgen, nutzte er seine Erfahrung dafür, Waffen zu schmieden und zu verbessern.
Das Krähen des ersten Hahnenschreis rief ihn aus seinen Erinnerungen.
In wenigen Stunden schon würde die Sonne hoch am Himmel stehen und bis dahin musste das Feuer der Öfen wieder hell und kräftig lodern.
Mit einem knappen brummen warf er sich ein Fell über den Rücken, schulterte seine Axt und verließ die alte, zerfallene Schmiede um in den Wald hinaus zu gehen. (Bild aus SL folgt wenn der Ava fertig gemoddet/geupdatet ist)
Noch heute blickte er voller Erstaunen auf den Lauf seines Lebensflusses zurück.
Es war ein wilder Fluss – voller Gabelungen und turbulenter Schnellen – entsprungen auf einer tropischen Insel im Smaragdgürtel des Südmeeres.
Von dort war er fortgespült worden – über das Meer, gejagt von Feinden die einst übermächtig schienen.
Er war entkommen, hatte überlebt und die neue Erde durch die sich sein Fluss nun grub hatte ihn aufgenommen.
Auf dieser Erde war er gewandelt, hatte auf ihr geschlafen, auf ihr gejagt. Sie hatte ihn mit schützenden Bauten, reifen Früchten und reichlich Beute versorgt.
Doch auch dieser wilde Verlauf seines Flusses veränderte sich wieder, wurde seichter und weiter – Zu einer Zeit als sein wildes Treiben und Raufen einem höheren Ziel wich – an Stärke und Erfahrung zu gewinnen.
Seine Schritte trugen ihn aus der freien Wildnis hinaus in die Handelsposten und Städte der zivilisierten Völker.
Dort war das Leben anders: lauter, komplizierter und es stank nach Feigheit und Falschheit wo immer sich die weichen Lebewesen zusammenrotteten.
Doch von Falschheit kann man viel lernen. Sie kann einem nützlich sein, wenn man alleine in einem fremden Reich wandelt.
Sein Lebensfluss verschwand hier in den Rissen seines Bettes und bahnte sich seinen Weg nun unterirdisch, als er es ihm gleich tat und Anschluss an eine Bande Schmuggler fand, die einen starken Arm unter ihren Rängen gut gebrauchen konnten. Sie führten ihn in den verdorbenen Kadaver aus Tunneln, Schwarzmärkten, Arenen und Verstecken die sich unter den zivilisierten Gemeinschaften befanden.
Dort wuchs er im Geiste, schärfte sein Verständnis für Gewalt und Tücke. Dort unten gab es den Rausch des Kampfes und die Ekstase der Jagd. Er verbrachte Jahre mit der Bande ehe er und sein Fluss erneut abgabelten um einen neuen Pfad zu bahnen.
Die Feinde, die einst so übermächtig schienen endeten im Staub und ihre Körper waren längst zu Asche geworden als er ein weiteres Mal über ein großes Meer reiste – diesmal um dem Kampf nach zu eilen nach dem sich sein Blut so sehr sehnte.
Eine Insel bestehend aus Intrigen und dem Machtkampf zweier Elfenvölker wurde sein nächster Halt.
Hier war er einige Jahre verblieben, hatte seine Erfahrung in den Dienst des Meistbietenden gestellt, doch auch hier hatte es ihn nicht gehalten.
Nach weiteren Abenteuern, die es zu anderen Zeiten zu erzählten galt war er nun hier angelangt. Ein verwitterter, nutzloser kleiner Vorposten – kaum wichtiger als eine Bauernsiedlung.
Und doch, wieder hatte er die Gemeinschaft der Bewohner gesucht – die Welt hatte sich mit den Jahren verändert.
Seine Art wurde nicht mehr nur als barbarische Monster angesehen – Grünhäute wanderten nun vereinzelt, aber überall auf der Welt über die Kontinente, trieben Handel, führten Krieg Seite an Seite mit der Gesellschaft die sie duldete und sie beschäftigte.
Wenn er nicht auf der Jagd war um sich selbst mit Fleisch und Werkstoffen für Ausrüstung und so einiges mehr zu versorgen, nutzte er seine Erfahrung dafür, Waffen zu schmieden und zu verbessern.
Das Krähen des ersten Hahnenschreis rief ihn aus seinen Erinnerungen.
In wenigen Stunden schon würde die Sonne hoch am Himmel stehen und bis dahin musste das Feuer der Öfen wieder hell und kräftig lodern.
Mit einem knappen brummen warf er sich ein Fell über den Rücken, schulterte seine Axt und verließ die alte, zerfallene Schmiede um in den Wald hinaus zu gehen. (Bild aus SL folgt wenn der Ava fertig gemoddet/geupdatet ist)